Mit einem Gastbeitrag von Jökull Eldfellsson
Und zahlreichen unvergesslichen Islandfotos
123 Seiten, Klappenbroschur

€ 17.90

ISBN 978-3-85286-210-1

Als E-Book in allen einschlägigen Stores erhältlich.

Albrecht E. Mangler

Veraschung

Der Island-Roman erzählt von Vigo LaFlamme

Gastland Island Frankfurter Buchmesse 2011!
Diesen hausgemachten Islandroman werden Sie niemals vergessen! Mit 44 praktischen Island-Reisetipps, 3 Morden, 6 Papageientauchern und 4 Islandpferden (süße Ponys).
Für Liebhaber des absurden Witzes und pfiffige Island-Reisende.

Paul verdient sein Geld mit Beschimpft-Werden. Als er genug davon hat, fährt er nach Island. Er trifft dort auf die Aschewolke, tote Menschen und – rettet fast das verschuldete Griechenland.
Diesen hausgemachten Islandroman werden Sie niemals vergessen! Mit 44 praktischen Island-Reisetipps, 3 Morden, 6 Papageientauchern und 4 Islandpferden (süße Ponys).

Für Liebhaber des absurden Witzes und pfiffige Island-Reisende.

Vigo LaFlamme ist eine echte Entdeckung. Nicht nur ein fantasievoller Erzähler, sondern auch ein hervorragender Island-Kenner. VERASCHUNG setzt einen neuen Trend – ist interaktiver Roman, Thriller und Reiseführer zugleich. Voller Charme, Witz und jeder Menge kleiner und großer Island-Momente. Ein Roman für die ganze Familie und auch die Haustiere.

Pauls direkte Vorgesetzte, Norma, hatte die Idee, einen Arschloch-Bonus einzuführen. Sobald ein Kunde »Arschloch« am Telefon sagt, erkennt die Telefonsoftware das Wort und schreibt dem Konto des Mitarbeiters 10 Cent gut. Hat man innerhalb einer Woche 100 Euro erreicht (dies entspricht 1000 Arschlöchern) bekommt man die Summe ausbezahlt, zusammen mit einer Flasche Büffelgraswodka. Schönes Wochenende!
Ach, und die Sache mit den Identitäten: Für jeden Anrufer erstellt der Computer automatisch vier verschiedene Identitäten, mit denen die Mitarbeiter von LMdC den Anruf annehmen können. Grund dafür waren unschöne Ereignisse mit renitenten Kunden in der Vergangenheit, die über das Internet die Adresse der Mitarbeiter herausgefunden hatten und einfach durchgedreht waren. Einfach so. Schwamm drüber. Bei LMdC wird darüber nicht gern gesprochen – die wilden Gründerjahre … heute alles professionell. Paul war diese Woche (heute: Donnerstag) gut im Arschloch-Bonus-Spiel. Probleme mit Zügen (ein Zeppelinabsturz bei Frankfurt) hatten viele Bahnkunden der DB aufs Heftigste verärgert, sodass ein verspäteter Zugfahrer nur anrief um »Ihr Arschlöcher, ihr abgewichsten Fotzenarschlöcher, immer seid Ihr Arschlöcher zu spät. Ihr Name, Sie Arschloch«, und so weiter und so weiter ins Telefon zu schreien. Insgesamt 20 Arschlöcher jedenfalls.

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