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Hydra
Wie erzählt man das eigene Leben so, dass es erträglich bleibt; was lässt man weg? Welche Löcher hat der Stoff, aus dem die Familienlegenden sind? Anne, eine Journalistin, wird mit der Vergangenheit ihrer Künstlereltern konfrontiert, sie muss erfahren, dass ihr Erbe auch stark aus deren Geschichten besteht.
Dschungelfieber
Eine gut gelaunte Zeitreise in die Neunzigerjahre ohne Sperrstunden, Rauchverbot und neue Nüchternheit. Im Rhythmus der Nacht erzählt, durchleben die Partyhelden alle Phasen einer gelungenen Ausschweifung: Vorfreude, Euphorie, Höhepunkt, Absturz und Kater.
Der Leib der Mutter
Der Journalist Absalon Laich kehrt aus New York nach Wien zurück.
Der empathische Absalon wird tagtäglich Zeuge der Bitterkeit
des Lebens der „kleinen Leute“, einer Welt voller Armut, die
stark auf das Gemüt der Menschen abfärbt.
Morgen ist alles besser
„In der Nacht sind alle Sorgen groß und besonders schwer. Und man glaubt, dass sie nicht zu ertragen sind. Aber morgen ist alles anders. Nichts kann schlimmer werden, morgen – morgen ist alles besser.“ Kaum ist dieser Satz gesprochen, beginnt Toni Hubers Radiokarriere in Wien. Das Leben der jungen Wienerin bietet aber noch mehr Überraschungen.
Sansibar
Erkundungen eines Paradieses
Sansibar boomt als Urlaubsdestination, seit die Insel 2020 für coronafrei erklärt wurde und damit Tausende TouristInnen anlockte, die Infrastruktur und Leben der Einheimischen auf den Kopf stellten. Karin Ivancsics hat ein Buch über dieses „Paradies“ im Indischen Ozean geschrieben, das sie vor einigen Jahren für sich entdeckte.
Der glückliche See
Vier Geschwister, ihre Eltern, die Erinnerung an den Großvater, die Verbundenheit mit einer Stadt: 2022 kommt eine Familie am Ufer des Traunsees zusammen, um ihren Zusammenhalt in unsicheren Zeiten zu feiern. Doch Veränderungen und Turbulenzen kann sie nicht verhindern – und auch nicht, dass manche Dinge sich wiederholen.
Rauch
Sam Sapadi ist ein Kind seiner Zeit, ein junger Mann, den es von der Provinz in die Großstadt treibt. Ein gescheiterter Revolutionär, der sich in die Literatur flüchtet, sich als Speisekartenlektor, Literaturredakteur und schließlich als Werbetexter verdingt und am Ende alles verrät, was ihm dereinst als gut und richtig erschien.
Herr Faustini und die Glatze der Welt
Ein neues Abenteuer für Herrn Faustini, das unscheinbar beginnt und ihn unversehens aus seinem gewohnten kleinen Leben hinausträgt, und zwar in die Großstadt Wien, wo er den Narrenturm besucht und eine geheimnisvolle Frau kennenlernt.
Löwenzahn. Eine Kindheit
Else Feldmanns erzählt die stark autobiografisch gefärbte Geschichte ihrer Kindheit in den 1920er Jahren in Wien. Sie schildert ihre Alltagserfahrungen, ihre Beziehungen zu den Geschwistern und Eltern sowie ihre ersten Erfahrungen mit Kunst und Literatur. Löwenzahn ist ein berührendes Porträt der damaligen Arbeiterschicht und zeigt auf beeindruckende Weise, wie schwer man hochkommt, wenn man arm ist.
Glockengasse 29
Eine jüdische Arbeiterfamilie in Wien
Vilma Neuwirths autobiografische Erinnerungen dokumentieren auf einzigartige Weise den Überlebenskampf einer jüdischen Arbeiterfamilie in Wien. Eine couragierte Mutter und ihre beherzten Kinder finden immer wieder Möglichkeiten, gegen die antisemitischen Nachbarn anzukämpfen.